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Editorial: Kommunikation und Transparenz
Transparenz entsteht, wo ausreichend Information es ermöglicht, ein Geschehen, ein Verhalten, eine Entscheidung nachzuvollziehen. Am wirkungsvollsten wird sie am Blickwinkel des Außenstehenden, des Laien, des Nicht-Insiders oder der Öffentlichkeit gemessen.
Es hängt an der Kommunikation, wie Informationen ausgetauscht werden: schnell oder langsam, kurz oder lang, allgemein verständlich oder verschlüsselt, einseitig oder interaktiv. Mehr noch, Kommunikation und Transparenz beeinflussen das zwischenmenschliche Klima im Betrieb, auf Märkten, in der Gesellschaft und so auch Politik, Demokratie und Rechtsfrieden.
Kollektives Mauern zieht in die Büros ein
Wer kennt die Beschwerden nicht? Dieses oder jenes sei nicht „durchgestellt“ worden. Mit mir, mit uns werde sowieso nie geredet. Weshalb also sollten wir uns „in die Karten schauen“ lassen? Fair seien doch weder Kolleg*innen noch Vorgesetzte.
Andererseits wissen wir, dass wir viel reden und schreiben können, ohne viel zu sagen. Aber eben auch, dass es uns nicht gelingt durchzudringen, obschon wir uns sorgfältig mitteilen.
Sicher ist nur, dass alle am Ende den Sand beklagen, den wir einander täglich ins Getriebe rieseln lassen, und sich einmal mehr bestätigt fühlen. Das kollektive Mauern zieht über Flure, PC und Telefon in jedes Büro.
Wirtschaften im Dunkeln verdirbt den Charakter
Nicht die Menge an Information entscheidet, ob Kommunikation kooperativ oder destruktiv, transparent oder nebulös wirkt. Vielmehr wird ihre Qualität durch Haltung, Methode und Inhalt bestimmt.
Wer Anderen eine Grube grabe, falle selbst hinein, kommentiert der Volksmund. Nicht anders warnt Transparency International davor zu verkennen, wie eng das Innen und Außen eines Unternehmens zusammenhängen. Ein Wirtschaften im Dunkeln schädige nach Konkurrenten und Kunden irgendwann das eigene Haus, weil es den Charakter, den persönlichen wie den institutionellen, verderbe.
Die Vorstandsfrau und ihr „ehrbarer Kaufmann“ halten das Vier-Augen-Prinzip hoch. Sie mögen keinen Kontrollverlust. Schon schwerer fällt ihnen, ihr Mandat auf Zeit gegenüber einem großen Kreis potentieller „Gläubiger“ zu rechtfertigen.
Partner wollen wissen, woran sie sind
Doch Mitarbeiter*innen und Gesellschafter, Lieferanten, Darlehensgeber und Spender, Fiskus und Gemeinwesen wollen wissen, woran sie bei der Geschäftsleitung sind. Gerade dort, wo privat oder gemeinnützig öffentliche Aufgaben übernommen werden.
Was dem Senior Consulting Service Diakonie „Kommunikation“ und „Transparenz“ bedeuten, erfahren Sie in diesem Newsletter 4/2018. Und von seinen Partnern im Netzwerk Sozialwirtschaft:
Offenes Ohr für Versicherte (BKK Diakonie Bielefeld), Wertschätzender, kontinuierlicher Dialog (Evangelische Bank Kassel), Stationsküche als Imagefaktor (Klüh Service Management GmbH Düsseldorf), Werte und Corporate Identity (Kirchliche Pensionskasse VERKA PK Berlin), Steuerberatung=Kommunikation (Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Intecon Osnabrück), Partnerschaftliche Zusammenarbeit (Privatbankiers Hauck & Aufhäuser Frankfurt am Main).
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Kommunikation führt keine Selbstgespräche
Transparenz verlangt Prozesse. Organisatorische und kommunikative. Und diese sind kontinuierlich anzupassen. Wie in jedem Netzwerk gibt es immer wieder Neues, verschieden hohe Level oder regelmäßig Störungen. Information sollte fließen, von oben nach unten, von innen nach außen – und jeweils zurück.
Kommunikation ist kein Selbstgespräch, bewegt sich interaktiv, erwartet Feedback und Dialog. Sie stützt sich auf Foren, wo Gedanken ausgetauscht, Konzepte diskutiert, Neues probiert und Konflikte ausgetragen werden.
Sie erwartet Mitwirkung: erreichbar zu sein, sich zurückzumelden, auf Vorschläge und Beschwerden zeitnah zu antworten, sich vorzubereiten, Protokolle zu führen, Aufgaben termingerecht zu erledigen, Regeln einzuüben und wechselseitig Ziele zu vereinbaren.
Transparenz beginnt bei der Buchhaltung und endet auf der Webseite
Transparenz beginnt bei Buchhaltung, Organisation und Geschäftsvorfällen, setzt sich in Kontrolle, Controlling und Berichtswesen fort, bezieht Mitarbeitervertretung, Gesellschafterversammlung, Beiräte und Kommunalaufsicht ein, führt zu Jahresrechnung, Geschäftsbericht und mittelfristiger Planung, endet nicht bei Wirtschaftsprüfung und Steuererklärung.
Denn sie stellt rückblickend, umfassend und nachvollziehbar die Unternehmensdaten auf die Webseite - ein „Muss“ für kleine wie große Akteure, die öffentliche und private Gelder einwerben.
Caritas und Diakonie haben Standards
Für ihre Sozialunternehmen haben Caritas und Diakonie gemeinsame Transparenzstandards (11.10.2010) herausgegeben. „Mit einer Nummer kleiner“ wirbt die Initiative „Transparente Zivilgesellschaft“ dafür, wenigstens zehn Informationen regelmäßig auf einen Blick zu aktualisieren:
Name und Adresse, Vorstand und Gremien, Aufgaben und Satzung, Jahresrechnung und Geschäftsbericht, Personal und Spenden sowie Institutionen, mit denen die betreffende Körperschaft rechtlich und finanziell verbunden ist.
Transparenz ist kein billiges Marketing, sondern ein harterarbeitetes Markenzeichen, das von Geschäftsjahr zu Geschäftsjahr bestätigt sein will.
www.scsd-diakonie.de
Ihr Bernt Renzenbrink
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Save the date! 30. Oktober 2018 in Berlin-Mitte
"Fachtag Teilhabe im Quartier"
Wie gestalten wir gemeinsam unsere Zukunft im urbanen Quartier und im ländlichen Sozialraum? Wie handeln wir dabei sozial verantwortlich, stellen Teilhabe und Integration sicher?
Es gibt Gesetze, Richtlinien, politische Programme und es gibt vielfältige praktische Beispiele. Woran können wir uns orientieren? Worauf kommt es an? Wo finden wir tragfähige Impulse für unser Engagement?
Der Senior Consulting Service Diakonie lädt zu einem Erfahrungsaustausch ein. Mit Referaten und Diskussion wollen wir Antworten auf Fragen finden, die uns in der Freien Wohlfahrtspflege bewegen:
- 30. Oktober 2018, von 9.30 bis 16.00 Uhr
- Georgensaal der Parochialkirche Klosterstraße 66, 10179 Berlin
- zum Thema:
Teilhabe für alle Innovationen im Quartier - Verantwortung im Sozialbetrieb
Wir bitten, sich bis zum 19. Oktober 2018 unter www.scsd-diakonie.de für unseren Fachtag anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos.
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Ein offenes Ohr für Versicherte
Von Mensch zu Mensch, dieser Leitsatz gilt für die Arbeit der BKK Diakonie und erst recht für den Kommunikationsbereich. Das persönliche Gespräch mit Versicherten, eine gute Erreichbarkeit und die individuelle Beratung sind uns als Krankenkasse für soziale Berufe besonders wichtig.
Kurze Wege in kleiner BKK
Ein kleines Unternehmen hat hier durchaus Vorteile: Kunden der BKK Diakonie landen bei einem Anruf eben nicht in einem Callcenter, sondern werden direkt mit dem zuständigen Ansprechpartner verbunden. Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen in engem Kontakt und können Anliegen oft auf dem kurzen Dienstweg klären.
Rückmeldungen und Bewertungen auf Internetportalen zeigen, dass Versicherte diesen familiären Charakter und den persönlichen Kontakt sehr zu schätzen wissen.
Online-Geschäftsstelle ab Jahresende
Als moderner Dienstleister nutzt die BKK Diakonie natürlich auch die Möglichkeiten der Digitalisierung und erschließt neue Kommunikationswege. Ein Beispiel ist die Online-Geschäftsstelle, die zum Jahresende startet.
Versicherte können über dieses Angebot künftig noch einfacher mit ihrer Krankenkasse kommunizieren und Anliegen rund um die Uhr bequem von zu Hause aus regeln, zum Beispiel Krankmeldungen hochladen oder einen Unfallfragebogen online ausfüllen, unabhängig von Öffnungszeiten. Der Schutz sensibler Daten ist gewährleistet.
Persönlicher Kontakt zu Mitarbeiter*innen
Und noch eins ist wichtig: Die Online-Geschäftsstelle ist ein zusätzliches Angebot, mit dem die BKK Diakonie ihren Service erweitert, ohne auf Bewährtes zu verzichten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auch weiterhin persönlich für die Versicherten da, haben ein offenes Ohr und gehen individuell auf Anliegen ein. Von Mensch zu Mensch.
Haben Sie Fragen oder Interesse an unseren weiteren Angeboten? Dann rufen Sie uns gerne an. Ihr Ansprechpartner Stefan Wenzel ist erreichbar unter Tel. 030.46705 8500 oder stefan.wenzel@bkk-diakonie.de.
Oder besuche Sie uns im Internet unter: www.bkk-diakonie.de
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Kontinuierlich und wertschätzend Unser Dialog mit Stakeholdern
Die Evangelische Bank handelt nach den Prinzipien einer verantwortungsvollen Unternehmensführung. Dabei wird sie von christlichen Werten geleitet: Die Kirchenbank pflegt einen vertrauensvollen, wertschätzenden und offenen Umgang mit ihren Anspruchsgruppen (Stakeholdern).
Ein respektvolles und ehrliches Miteinander ist ein Teil ihrer Unternehmenskultur. Gesetzeskonformes, verantwortungsbewusstes und nachhaltiges Handeln ist für sie selbstverständlich und bildet die Basis für das Vertrauen, das die Kunden und die Geschäftspartner der Bank entgegenbringen.
Einem Verhaltenskodex folgend
Die Evangelische Bank hat sich in einem Verhaltenskodex zu einem integren Verhalten und zur Beachtung der geltenden Rechtsnormen verpflichtet:
PDF: https://www.eb.de/content/dam/f0591-0/eb_2018/ueber_uns/PDF/Verhaltenskodex_August_2018.pdf
Der kontinuierliche Dialog mit den Stakeholdern ist ein wichtiger Bestandteil der nachhaltigkeitsorientierten Unternehmensführung der Evangelischen Bank. Grundsätzlich gilt für alle Dialogformate: Jedes Feedback wird systematisch analysiert und fließt in die strategischen Überlegungen mit ein.
Die Anspruchsgruppen der Evangelischen Bank, Quelle: Evangelische Bank
Der regelmäßige und intensive Dialog mit ihren Mitgliedern und Kunden hat für die Evangelische Bank seit jeher eine besondere Bedeutung. Denn nur dank des steten Austauschs können Bedarfe und Bedürfnisse präzise ermittelt werden.
Der Nachhaltigkeit und Transparenz verpflichtet
Die Kunden der Bank achten zunehmend insbesondere in ihren Anlageentscheidungen darauf, in welcher Weise die Evangelische Bank die ökonomischen, ökologischen und sozial-ethischen Aspekte in ihr Geschäftsmodell, ihre Produkte und Aktivitäten integriert.
Vor diesem Hintergrund spielt eine transparente und ganzheitliche Kommunikation eine immer wichtigere Rolle. Um die Kundenerwartungen rund um das Thema Nachhaltigkeit zu erfüllen und transparent Vorgehen und Fortschritte zu dokumentieren, wurden in den letzten Jahren mehrere Kommunikationsinstrumente in der Evangelischen Bank implementiert.
Dazu gehören u. a. die Veröffentlichung des Nachhaltigkeitsberichtes sowie der Bereich „Nachhaltiges Engagement“ auf der Homepage des Hauses, der beispielweise die Investmentansätze des Hauses erörtert und die Auflistung der Ausschlusskriterien bzw. der Kriterien des Best-in-Class-Ansatzes mit prozentualen Angaben beinhaltet.
Über Mitgliedschaft verbunden
Um eine gesellschaftliche Wirkung über die eigenen Investment- und Unternehmensaktivitäten hinaus zu erzielen, nutzt die Evangelische Bank unterschiedliche Kommunikationskanäle. So werden Kunden und Mitglieder direkt angesprochen, um ihnen den hohen Stellenwert der Nachhaltigkeit zu vermitteln. Das Thema Nachhaltigkeit wird auch regelmäßig bei Kundenveranstaltungen und Vorträgen aufgegriffen.
Die Evangelische Bank ist ein aktives Mitglied im Arbeitskreis Kirchlicher Investoren und hat am gemeinsamen „Leitfaden für ethisch-nachhaltige Geldanlange in der evangelischen Kirche“ mitgearbeitet. Darüber hinaus ist sie ein Mitglied des Forums Nachhaltige Geldanlagen, Mitglied im Deutschen Netzwerk Wirtschaftsethik sowie im Fair Finance Network und hat als erste deutsche Kirchenbank die United Nations Principles for Responsible Investments (UN PRI) unterzeichnet.
Weltweit ideell vernetzt
Zu den letzten Initiativen des Hauses gehört die Unterzeichnung der Mitgliedschaft im UN Global Compact Netzwerk. Hierbei handelt es sich um die weltweit größte Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung. Im Sinne einer freiwilligen Selbstverpflichtung versichern die Unterzeichner, die Nachhaltigkeitsziele der UN konsequent zu verfolgen und zehn universelle Prinzipien in ihrem unternehmerischen Handeln zu achten.
Dabei geht es vor allem um die Themen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umwelt und Korruptionsprävention.
Mehr zur nachhaltigen und transparenten Ausrichtung der Evangelischen Bank erfahren Sie hier: https://www.eb.de/wir-ueber-uns/werte-kultur.html
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Dienstleistungen innovativ und auf Kundenanforderungen abgestimmt
Eine große Klinik im Rhein-Main-Gebiet will vor dem Hintergrund einer anstehenden hohen Investition seine Cook & Chill-Großküche mit zentraler Tablettierung aufgeben und stattdessen ein service- und patientenorientiertes Stationsküchenkonzept umsetzen. Dies erfordert eine Umschulung der vorhandenen und neuen Servicemitarbeiter, die alle Patienten ganztägig auf der Station rund um das Thema Verpflegung begleiten sollen. Dazu nutzt der Kunde eines von vielen Kooperationsmodellen der Klüh Catering GmbH.
Stationsküche statt Großküche
Qualitativ hochwertige Mahlzeiten tragen zur Gesundung bei und sind ein Imagefaktor: Patienten reden darüber. Bei der Patientenversorgung per Großküche ist das zeitnahe Reagieren und Eingehen auf individuelle Patientenwünsche nur stark eingeschränkt möglich und Speisen büßen durch oftmals lange Wege zum Krankenbett an Qualität ein.
Die Lösung: Das Stationsküchenkonzept. Dabei werden die nach der Zubereitung schockgefrorenen Mahlzeiten schonend direkt auf der Station erhitzt und wie frisch gekocht serviert - Vitamine und Nährstoffe bleiben erhalten. Bei diesem Stationsküchen-Modell wählen die Patienten à la carte morgens aus, was sie mittags oder abends essen möchten. Bisher mussten sie zwei bis drei Tage zuvor ihre Wahl treffen. Das Angebot wird außerdem größer, die Essenszeiten werden flexibler.
Patienten als Gäste sehen
Als Alternative zu einer Fremdvergabe des Caterings setzt die Klinik nun auf externe fachliche Unterstützung. Klüh übernimmt die Aufgabe, das vorhandene Personal auf die neuen Prozesse und Veränderungen, von der Bestellannahme bis zum Servieren, umzuschulen und die Einführung der neuen, dezentralen Catering-Versorgung mit fachlicher Expertise zu begleiten.
Dazu gehören auch die Schulungen in den Bereichen Hygiene, Produkt-Handling und Servicementalität, denn die Patienten werden künftig als Gäste gesehen und als solche behandelt. Einer der Vorteile der neuen Lösung liegt zudem darin, dass Pflegekräfte künftig von allen Arbeiten rund um das Catering entlastet werden.
Marktführer im Care-Bereich
Klüh Catering stellt die Neuausrichtung im Rahmen eines Beratungsvertrages sicher. Das Familienunternehmen bewirtschaftet deutschlandweit mehr als 150 gastronomische Betriebe und ist Marktführer im Care-Bereich (vgl. gv praxis 05/2018).
Kay Lenz, Key Account Manager Care bei Klüh Catering: „Wir sind natürlich in erster Linie Caterer, aber wir sind auch in unseren Angeboten sehr differenziert und spezialisiert. So bedienen wir jegliche Kundenanforderungen im Catering-Bereich und dies in einem modular wählbaren Kooperationsmodell“.
Über Klüh:
Die Klüh Service Management GmbH ist ein international agierender Multiservice-Anbieter. Im Jahr 1911 gegründet, verfügt das Unternehmen über jahrzehntelange Erfahrung im Bereich infrastruktureller Dienstleistungen. In den Fachbereichen Cleaning, Catering, Clinic Service, Security, Personal Service, Airport und Facility Service werden sowohl Einzeldienstleistungen als auch integrierte Servicekonzepte angeboten. Das Unternehmen setzt mit rund 50.000 Mitarbeitern in acht Ländern über 803 Mio. Euro um (2017).
www.klueh.de
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Transparenz als Unternehmenskultur
Im Bereich der betrieblichen Altersversorgung ist transparente Kommunikation besonders wichtig. Im Dreiecksverhältnis zwischen Arbeitgeber, Arbeitnehmer und der durchführenden Versorgungseinrichtung kommt es darauf an, dass alle Beteiligten stets über alle erforderlichen Informationen verfügen.
Dies schafft Vertrauen und Planbarkeit, was besonders für die Arbeitnehmer wichtig ist, da deren spätere Lebenssituation durch erwartete Leistungen aus der betrieblichen Altersversorgung direkt beeinflusst wird.
Online effizient und komfortabel kommunizieren
Kommunikation mit zeitgemäßen Prozessen effizient, komfortabel und zielgerichtet zu gestalten, ist hierbei eine der zentralen Aufgaben für uns als Versorgungseinrichtung.
Als eine der ersten Pensionskassen stellt die Verka PK ihren Kunden bei Vertragsabschluss einen eigenen Zugang für die flexible Online-Verwaltung aller Verträge zur Verfügung.
Mit diesem Onlineportal erhalten die Mitarbeiter eine aussagekräftige Informationsplattform für ihre betriebliche Altersvorsorge. Gleichzeitig kann der Arbeitgeber darüber sein fürsorgliches Engagement für die zukünftige Versorgung der Mitarbeiter darstellen.
Mitarbeiter*innen überzeugen und an sich binden
Im allgemeinen Wettbewerb um Talente wollen Fachkräfte überzeugt und gewonnen werden.
Die aktive Kommunikation einer verantwortungsvollen Unternehmenskultur kann Arbeitgebern helfen, ihre Attraktivität zu steigern und die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen. Gleichzeitig wird so jedes Unternehmen für neue, qualifizierte Mitarbeiter interessanter.
Kapitalanlage ethisch ausrichten und nachvollziehen
Mit den konsequent nachhaltigen Angeboten der Verka PK im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge kann jedes Unternehmen sein Spektrum bei der Entwicklung eines positiven Arbeitgeberimages zusätzlich bereichern und erweitern.
Ganz in der Tradition unserer christlich-ethischen Verantwortung berücksichtigen wir in der Kapitalanlage systematisch ethische, soziale und ökologische Aspekte.
www.verka.de
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Kommunikation und Transparenz aus der Sicht von Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung
Kommunikation während Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung ist zum einem das Gespräch mit dem Mandanten, zum anderen das Bindeglied zwischen dem Anliegen des Mandanten und dem rechtlichen Rahmen.
Dabei geht es nicht ausschließlich darum, die Anliegen in die Tat umzusetzen, sondern vor allem die Möglichkeiten, Chancen und Risiken, die daraus entstehen, aufzuzeigen.
Steuerberatung ist Kommunikation
Es ist nicht nur die Kommunikation zwischen Berater und Mandant, die im Vordergrund steht und essentielle Grundlage der Vertrauensbasis ist, sondern auch der im Namen des Mandanten vertrauensvolle Umgang mit dem Finanzamt.
Um dem Anspruch gerecht zu werden, jeden Mandanten jeden Tag bestmöglich zu beraten und zu unterstützen, gilt: Steuerberatung ist Kommunikation.
Transparenz erhellt Paragraphen und Rechnungslegung
Im Zusammenhang mit der Kommunikation ist es unentbehrlich auf die Transparenz einzugehen. Das beinhaltet einerseits die Aufgabe einer Kanzlei, für den Mandanten Transparenz im deutschen und internationalen Paragraphendschungel zu schaffen.
Andererseits bedeutet Transparenz aber auch, die Rechnungslegung und die Berichterstattung so aufzubereiten und zu kommunizieren, dass die Adressaten vollumfängliche und zutreffende Information über Arbeit und Ergebnis der entsprechenden Einrichtung bekommen.
Wir stehen Ihnen gern mit Rat und Tat zur Verfügung.
www.intecon.de
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Traditionsreich und modern
Hauck & Aufhäuser Privatbankiers kann auf eine 222 Jahre lange Tradition zurückblicken. Das Haus ist aus der Fusion zweier traditionsreicher Privatbanken hervorgegangen: Georg Hauck & Sohn Bankiers in Frankfurt am Main, gegründet 1796, und Bankhaus H. Aufhäuser, seit 1870 in München am Markt. Die beiden Häuser schlossen sich 1998 zusammen.
Hauck & Aufhäuser versteht sich als traditionsreiches und gleichzeitig modernes Privatbankhaus.
Ganzheitliche und persönliche Beratung
Die Bank mit Standorten in Frankfurt am Main, München, Hamburg, Köln und Düsseldorf konzentriert sich auf umfassende Fondsdienstleistungen für Financial und Real Assets in Deutschland und Luxemburg, die ganzheitliche Beratung und die Verwaltung von Vermögen privater und unternehmerischer Kunden, das Asset Management für institutionelle Investoren sowie die Zusammenarbeit mit unabhängigen Vermögensverwaltern.
Im Vordergrund der Geschäftstätigkeit steht die ganzheitliche und persönliche Beratung, auf deren Basis individuelle Lösungen entwickelt werden.
Im Bereich Real Assets betreut das Bankhaus sämtliche Produkte für Fondsinitiatoren, Asset Manager, Versorgungswerke, Pensionsfonds, Versicherungen, Family Offices und Stiftungen. In diesem Rahmen unterstützt das Bankhaus den SCSD e.V. durch die aktive Mitarbeit im Institut für Nachhaltigkeit, Leben und Wohnen (INLW) beratend, etwa in Bezug auf eine Fondslösung für Sozialimmobilien.
Kommunikation und Transparenz – Säulen der Partnerschaft
Für unser tagtägliches Handeln mit unseren Kunden sowie intern als Mitarbeiter sind Kommunikation und Transparenz zentrale Säulen der partnerschaftlichen Zusammenarbeit. Wird sie von vorneherein geschickt eingesetzt, entstehen Irritationen erst gar nicht. Dank der modernen technischen Kommunikationsmöglichkeiten darf es nicht an Kommunikation und Transparenz mangeln.
Diese beiden Themen bestimmen somit unser direktes Verhältnis zu den Kunden. Ohne miteinander zu reden, sich auszutauschen, zuzuhören und zu diskutieren, ist eine konstruktive und lösungsorientierte Zusammenarbeit nur sehr schwer möglich. Dafür sind quasi sämtliche Inhalte der Kundenbeziehung eingeschlossen.
Sowohl bei positiven als auch im Rahmen von noch zu lösenden Herausforderungen jeglicher Art ist die Kommunikation und durch sie die dann entstehende Transparenz dienlich. Hierzu haben wir mit den Kunden jeweils geplante Möglichkeiten des Austausches, z.B. physische Jour-Fixe. Auch werden spontane Möglichkeiten der Kommunikation regelmäßig genutzt.
Extern wie auch intern
Intern spielen beide Themen ebenfalls eine große Rolle. Unsere Art der kollegialen Zusammenarbeit sieht genug Optionen vor, damit Kommunikation und Transparenz jederzeit angemessen möglich sind. Unsere internen Regeln wurden ganz ausdrücklich hierauf ausgerichtet.
www.hauck-aufhaeuser.com
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IMPRESSUM
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SCSD e.V. Vereinsregister: Amtsgericht Charlottenburg Vereinsregisternummer: 25647 Nz Undinestraße 49 12203 Berlin
Tel. 0171 694 89 12 netzwerk@scs-diakonie.de
www.scs-diakonie.de
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Vorstand gemäß §26 BGB:
Bernt Renzenbrink, Vorsitzender Henning Brandes, stv. Vorsitzender Klaus Tesch, Schatzmeister Prof. Dr. Alfred Iwainsky, Beisitz Eberhard Muras, Beisitz
Mitglied im Diakonischen Werk Berlin-Brandenburg Schlesische Oberlausitz e.V.
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