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Editorial: Führung
Zu gegeben, es ist ein angestaubter Kalauer. Wer meint, ein Abteilungsleiter leite eine Abteilung, der glaubt auch, ein Zitronenfalter falte Zitronen. Egal! Denn der Witz dieses Vergleiches liegt nicht nur an einer Prise Bosheit, sondern ebenso am Körnchen Wahrheit.
Wieviel, wie wenig bewirkt Führung?
Mutiges Controlling interessiert sich dafür, ob ein Betrieb trotz oder wegen seiner Führung funktioniert. Es misst Vorgaben am Ergebnis, um Leistung und Verhalten zu analysieren, ohne sich vom Status einer Person blenden zu lassen.
Gleichwohl reden wir unverdrossen von Führungskräften und Führungsstärke, die wir blasphemisch in einer Hierarchie verorten, dort also, wo der Ober höchst irdisch von morgens bis abends den Unter sticht. Das erzeugt Widerstand und Reibungsverluste, um im physikalischen Bild zu bleiben. Oder Antriebsenergie? Nicht Wenige schwören darauf!
Welche Aufgabe hat informelles Führen?
Ist Führung nun eher Teil eines Problems oder einer Lösung? Sicher beides. Einfach jedenfalls fällt die Antwort nicht aus. Neben dem formellen gibt es nämlich das informelle Führen, wo etwa ein Teammitglied kraft seiner Persönlichkeit Einfluss ausübt und gleichermaßen zum Gegenspieler und Partner werden kann.
Was Führen bewirkt, entscheidet sich nicht allein an Leistung und Verhalten, sondern genauso an Rolle und Auftrag wie an Reichweite und Konflikt.
Im Newsletter 5/2018
erfahren Sie mehr über „Führung“ (Senior Consulting Service Diakonie) und andere Themen, die unsere Partner im Netzwerk Sozialwirtschaft beschäftigen:
Gesundes Führen (BKK Diakonie Bielefeld), Leitlinien für Führungskräfte (Evangelische Bank Kassel), Schulung des Nachwuchses (Klüh Service Management GmbH Düsseldorf), Nachhaltige Vorsorge. Mit neuem Gesicht. (Kirchliche Pensionskasse VERKA PK Berlin), Kommunizieren, Koordinieren, Coachen (Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Intecon Osnabrück), Banking People Business (Privatbankiers Hauck & Aufhäuser Frankfurt am Main).
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Führung sollte Motivation fördern
Gemeinsamer Nenner im Betrieb - als Energie in Regelkreisen - ist die „Motivation“. Mit ihr hängen Information und Kommunikation eng zusammen. Diesem Trio sollte eine Führungsaufgabe gerecht werden.
Man muss kein Fan von Großraumbüros sein, um zu verstehen, was es bedeutet, dass leitende Angestellte bewusst inmitten ihrer Kolleg:innen sitzen und arbeiten. Sie vermeiden es, sich selbstüberschätzend und abgehoben in einer Blase zu isolieren.
Haltung wird von jeder*m Mitarbeiter*in erwartet
Zunächst einmal unterscheiden sie sich nicht. Von ihnen wird erwartet, was man sich von jedem, von jeder Mitarbeiter:in wünscht: den Mut zur Persönlichkeit, eine Haltung, die Prinzipien vorlebt, also fair, respektvoll und ansprechbar zu sein, zuzuhören, sich zu erklären, transparent zu handeln, Raum zu geben, Fehler zu erlauben und über Grenzen hinwegzudenken.
Besonders - und zuweilen einsam - wird Führen, sobald unter Risiko oder ohne Ansehen der Person entschieden wird, Ziele und Aufgaben zu vereinbaren und nachzuverfolgen, Konflikte zu lösen, Verantwortung und Konsequenzen zu tragen sind - und sobald ein Manager wieder an den alten Arbeitsplatz zurückkehrt und sich in eine Gruppe einreihen muss.
Coaching entwickelt ein Rollenverständnis
Mandate enden auch, nicht selten abrupt. Andererseits macht es den Reiz einer „Führung auf Zeit“, etwa für die Dauer eines Projektes, aus, dass sich formelle und informelle Rollen immer wieder einander abwechseln.
Gut, wenn eine Personalabteilung individuelles Coaching anbietet, und besser, wenn sich Frauen und Männer mit Führungsaufgaben kontinuierlich trainieren lassen, um sich selbst weiterzuentwickeln.
www.scsd-diakonie.de

Ihr Bernt Renzenbrink
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Diakonie macht aus Mitbestimmung gute Unternehmensführung
Die Konferenz Diakonie und Entwicklung hat die Unternehmensmitbestimmung in den Diakonischen Corporate Governance Kodex aufgenommen (Oktober 2018).
Danach sollte die Belegschaft in den Aufsichtsorganen diakonischer Einrichtungen, die 500 und mehr Mitarbeitende beschäftigen, vertreten sein. Entsandt von den Mitarbeitervertretungen, haben Arbeitnehmer:innen dieselben Rechte und Pflichten wie die übrigen Mitglieder des Gremiums. Dies war zuvor bereits als Verbandsempfehlung (Oktober 2017) beschlossen worden.
Näheres finden Sie auf dem Infoportal der Diakonie Deutschland: https://www.diakonie.de/diakonie-corporate-governance-kodex/
Der Diakonische Kodex (DGK)
wurde im Herbst 2005 verabschiedet. Er lehnt sich an den Deutschen Corporate Governance Kodex an und verpflichtet Vorstände und Aufsichtsgremien zu „guter Unternehmensführung“, gemessen an betriebswirtschaftlichen Grundsätzen, an Transparenz, Fachlichkeit und Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit.
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Auch Gesundheit muss gemanagt werden
Eine gesunde Unternehmenskultur entsteht nicht von alleine. Gesundheit muss – wie viele andere Dinge im Betrieb auch – gemanagt werden.
Als Krankenkasse für soziale Berufe unterstützt die BKK Diakonie Arbeitgeber dabei, ein professionelles Gesundheitsmanagement aufzubauen und für gesunde Strukturen im Betrieb zu sorgen.
Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) ist seit Langem ein Kernthema der BKK Diakonie. Ziel ist es, gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen systematisch und dauerhaft im Betrieb zu verankern und Gesundheitsrisiken für Beschäftigte zu reduzieren.
Systematisch gesunde Strukturen aufbauen
Im besten Fall entsteht eine Gesundheits- und Präventionskultur, die auf allen Ebenen im Betrieb gelebt wird. Eine zentrale Rolle spielen dabei die Führungskräfte im Unternehmen. Beim Aufbau gesunder Strukturen hat es sich bewährt, leitende Mitarbeiter gleich zu Beginn im „Gesunden Führen" zu schulen und ihre eigene Gesundheitskompetenz zu stärken.
Experten bestätigen, dass sich persönliche gesundheitsbezogene Einstellungen und Verhaltensweisen der Führungskräfte auf Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auswirken. Davon kann am Ende das gesamte Unternehmen profitieren.
Fachkräfte durch menschengerechte Arbeitsgestaltung binden
Denn gute Personalführung und eine menschengerechte Arbeitsgestaltung fördern nicht nur die Gesundheit und Motivation der Beschäftigten, sind binden auch erfahrene Fachkräfte und erhöhen insgesamt die Leistungsstärke eines Unternehmens.
Gesundheitsförderung und Mitarbeiterorientierung sind darum gerade auch in sozialen und pflegenden Berufen wichtige Faktoren, damit Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben und zukunftssicher aufgestellt sind.
Haben Sie Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement oder Interesse an unseren weiteren Angeboten? Dann rufen Sie uns gerne an. Ihr Ansprechpartner Stefan Wenzel ist erreichbar unter Tel. 030.46705 8500 oder stefan.wenzel@bkk-diakonie.de.
Oder besuche Sie uns im Internet unter: www.bkk-diakonie.de
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Verantwortungsvolle Unternehmens- und Mitarbeiterführung als Maxime
Führen bedeutet für die Evangelische Bank vor allem eins: Verantwortung wahrnehmen, d.h. eine verantwortungsvolle Unternehmens- sowie Mitarbeiterführung stehen für die größte Kirchenbank Deutschlands im Fokus ihres Handelns.
Die Einhaltung gesetzlicher und aufsichtsrechtlicher Normen ist für sie selbstverständlich. Als erste deutsche Kirchenbank hat sie sich dem Corporate Governance Kodex des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbandes (DGRV) unterworfen.
Kernziel der Leitsätze ist, auf Basis eines transparenten Regelwerks das Vertrauen in das unternehmerische Handeln der Leitung eines Unternehmens zu stärken. Der Corporate Governance Kodex fasst wesentliche gesetzliche Vorschriften zur Leitung und Überwachung von Genossenschaften zusammen und enthält international und national anerkannte Standards verantwortungsvoller Unternehmensführung.

Orientierung an christlichen Werten
Seit einiger Zeit geht die Evangelische Bank allerdings noch darüber hinaus und hat einen eigenen, individuell zugeschnittenen Corporate Governance Kodex erarbeitet. In diesem Kodex spiegelt sich ihre Orientierung an christlichen Werten wider. Auch die dezidierte Selbstverpflichtung zu sozialer, ökonomischer und ökologischer Nachhaltigkeit sind in dem Evangelische Bank-eigenen Kodex deutlich berücksichtigt.
Führungsleitlinien der Evangelischen Bank
In einem ganzheitlichen Change-Management-Prozess haben alle Mitarbeiter im Rahmen des Zusammenschlusses zur Evangelischen Bank im Jahr 2014 an der Kulturentwicklung mitgewirkt. Über sämtliche Hierarchieebenen hinweg wurde das Leitbild erarbeitet. Sie können sich so mit dem Selbstverständnis der Evangelischen Bank – Vision, Mission, Werte, Leistungen – identifizieren und stehen dahinter.
Abgeleitet aus dem Unternehmensleitbild haben die Führungskräfte die Führungskultur (Führungsgrundsätze und -leitlinien) definiert. Diese gliedern sich in die Themenschwerpunkte „Werte“, „Verantwortung“, „Kommunikation“, „Achtsamkeit“, „Einstellung“ sowie „Vorbild“.
Auszüge:
Wir führen vertrauensvoll auf Basis der in unserem Leitbild verankerten Werte. Wir pflegen einen verlässlichen, wertschätzenden und partnerschaftlichen Umgang miteinander.
Wir tragen als Führungskräfte Verantwortung für Führung, Forderung und Förderung sowie Entwicklung unserer Mitarbeiter.
Wir wollen selbstbewusste, eigenverantwortliche und teamfähige Mitarbeiter, die ihre Freiräume effektiv nutzen. Daher fördern wir die persönliche und fachliche Weiterentwicklung unter Berücksichtigung der individuellen Stärken und Potenziale.
Die Fähigkeit und Bereitschaft, Gedanken, Emotionen, Motive und Persönlichkeitsmerkmale zu erkennen und zu verstehen, sind die Basis eines achtsamen Führungsstils. Wir zeigen dies durch ein verlässliches, loyales und integres Verhalten.
Wir leben die Werte unserer Bank. Wir geben unseren Mitarbeitern Orientierung und handeln mit hoher Sozial- und Fachkompetenz. Dabei verlangen wir von unseren Mitarbeitern nichts, was wir nicht selbst bereit sind zu leisten.
Mehr zu den Unternehmensgrundsätzen der Evangelischen Bank erfahren Sie hier: https://www.eb.de/ueber-uns/unternehmensgrundsaetze.html
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Top bei Personalführung- und -entwicklung
„Die Mitarbeiter sind unser größtes Kapital“, sagt Klüh-Geschäftsführer Christian Frank. Die Unternehmensgruppe Klüh mit ihren Kernbereichen Catering, Cleaning/Clinic und Security stehe für besonders personalintensive Dienstleistungen. Es sei deshalb für das Düsseldorfer Unternehmen existentiell wichtig, „dass Führungskräfte mit den ihnen anvertrauten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verantwortungsvoll umgehen und fähig sind, sie zu motivieren und anzuleiten.“
Verbindliche Grundsätze für leitende Mitarbeiter
„Dass dies sehr gut gelingt, belegt u.a. die aktuelle Studie des FAZ-Instituts, das 5.000 Unternehmen aus 132 Branchen untersucht hat und Klüh zu den Top Fünf in seiner Branche zählt. Zur Mitarbeiterzufriedenheit gehören Mitarbeiterentwicklung und -motivation. Deshalb gelten in dem Familienunternehmen verbindliche Führungsgrundsätze, die allen Mitarbeitern in leitenden Funktionen Verhaltensnormen vorgeben, um positive Resultate sicherzustellen.
Klüh-Gruppe: Höchste Ansprüche an Personalführung und -entwicklung
Ein bedeutender Bestandteil dieser Führungsgrundsätze liegt darin, dass durch Qualifizierungsangebote die Möglichkeit geschaffen wurde, neu zu besetzende Führungspositionen vorrangig an eigene Mitarbeiter/innen zu vergeben.
Den notwendigen Wissenstransfer – sowohl an eigene als auch an Mitarbeiter, die über Management-Verträge geführt werden - stellt das Familienunternehmen über Schulungen vor Ort in den Einrichtungen und an der TÜV-zertifizierten, hauseigenen Klüh Akademie sicher. Der mehr als hundertseitige Schulungskatalog umfasst neben den fachbezogenen Seminaren eine Vielzahl von Schulungsmaßnahmen und Trainings zum Thema Personalführung. Die Akademie steht auch bereits etablierten Führungskräften offen.

E-Learning-Schulungen zur Weiterbildung
Eine innovative Ergänzung zum traditionellen Präsenzunterricht bietet Klüh mit dem web- und computerbasiertem Lernmanagementsystem an. Die E-Learning-Schulungen werden digital aufbereitet und können so plattform-, zeit- und ortsunabhängig von den Mitarbeitern genutzt werden.
Externe Kooperationen ergänzen die Weiterbildungsmöglichkeiten. So wurde etwa mit dem Bundesinnungsverband Gebäudereinigung eine modulare Qualifizierung zur „geprüften Objektleitung“ entwickelt. Mit dem „Institute of Culinary Art (ICA)“ pflegt Klüh im Bereich Catering eine intensive Partnerschaft mit dem Schwerpunkt der umfassenden Ausbildung von Betriebsleitungen.
„Code of Conduct“ als Anlage zum Arbeitsvertrag
Für den Bereich gehobener Führungskräfte (Niederlassungsleitungen, Prokuristen, Geschäftsführungen) gilt zusätzlich ein „Code of Conduct“, in dem sich Führungskräfte verpflichten, Regelungen im Umgang mit Mitarbeiter/innen und Compliance-Maßstäbe strikt einzuhalten. Der Code of Conduct ist offizielle Anlage zum Arbeitsvertrag.
www.klueh.de
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Nachhaltige Vorsorge. Mit neuem Gesicht.
Seit vielen Jahren sind wir der Vertragspartner für die betriebliche Altersversorgung. Weiterhin selbstverständlich unserer Tradition als kirchlicher Spezialversicherer verbunden, gehen wir im Zuge der Digitalisierung neue Wege und geben unserem Unternehmensverbund eine neue visuelle Identität. So schaffen wir es, den Anforderungen für ein einheitliches und zeitgemäß flexibles Erscheinungsbild gerecht werden.
Mit der Entwicklung moderner, flexibler und rentabler Rentenversicherungsprodukte erschließen wir für Sie die Chancen des neuen Betriebsrentenstärkungsgesetzes, welches 2018 in Kraft getreten ist. Diese Produkte verbinden wir konsequent mit nachhaltigen Kapitalanlagen, verwalten sie verstärkt digital und optimieren so die Verwaltungseffizienz.
Die individuellen Angebote in der Kapitalanlagenverwaltung und der Verwaltung von Versorgungs-einrichtungen bieten wir nun auch interessierten Kunden außerhalb des kirchlichen Bereichs an.
Wir unterstützen wir Sie bei allen neu geplanten Vorsorgemaßnahmen, beim Vertragsabschluss oder bei Änderungen laufender Verträge. Auch bei der Beratung sind wir flexibel: Entweder kümmern wir uns direkt vor Ort, telefonisch oder per Mail um Ihre Anliegen. Sprechen Sie uns bitte an.
Und vielleicht schauen Sie bei Gelegenheit einfach mal auf unserer neuen Internetseite vorbei.
Wir würden uns freuen.
www.verka.de
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Führen einer Kanzlei aus Steuerberatern
Früher war alles besser. Dies gilt in der Steuerberatungsbranche jedenfalls dann, wenn man besser als „einfacher“ definiert. Früher, in den 1980er und 1990er Jahren, war fachliche Kompetenz meist ausreichend, um eine Steuerberatungskanzlei erfolgreich zu führen.
Fachkompetenz per se nicht ausreichend
Da sich in den letzten 20 Jahren jedoch viel im Bereich Digitalisierung, Rechtsprechung und Organisation geändert hat, ist die Fachkompetenz nicht mehr genug. Heute muss eine Führungspersönlichkeit deutlich mehr leisten, etwa in den Bereichen Sozialkompetenz und Strategie, um genauso erfolgreich zu sein wie früher.
Kooperativer und kommunikativer Stil gefragt
Vor allem das Soziale ist in unserer Dienstleistungsbranche sehr wichtig, deren wichtigstes Gut die Menschen sind. Deswegen sollten leitende Angestellte einen kooperativen Führungsstil an den Tag legen.
Meinungsaustausch zum Steuerrecht essentiell
Ganz wichtig erweist sich Kompetenz in Kommunikation, sowohl extern mit Mandanten als auch intern mit den Kolleg:innen. Wissen und Meinungen auszutauschen, wie Recht und Rechtsprechung auszulegen sind, wie die Praxis der Finanzämter erlebt wurde, ist in der Steuerberatung essentiell.
Coachen jüngerer Kolleg:innen erwartet
Bei INTECON wird darauf geachtet, dass die einzelnen Büros/Teams mit Personen besetzt werden, die sich gegenseitig ergänzen und voneinander lernen können, damit sich alle Mitarbeiter:innen weiterentwickeln und ihre Ziele verwirklichen.
Der Führungsperson kommt dabei die Rolle eines Koordinators zu - und vor allem für die jüngeren Mitarbeiter auch die eines Mentors bzw. eines Coach.
www.intecon.de
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Traditionsreich und modern
Hauck & Aufhäuser Privatbankiers kann auf 222 Jahre zurückblicken. Das Finanzunternehmen ist aus der Fusion zweier traditionsreicher Privatbanken hervorgegangen. Die Georg Hauck & Sohn Bankiers, 1796 in Frankfurt am Main gegründet, und das Bankhaus H. Aufhäuser, seit 1870 in München am Markt, schlossen sich 1998 zusammen.
Hauck & Aufhäuser versteht sich als traditionsreiches und gleichzeitig modernes Privatbankhaus.
Ganzheitliche und persönliche Beratung
Mit Standorten in Frankfurt am Main, München, Hamburg, Köln und Düsseldorf konzentriert sich die Bank auf umfassende Fondsdienstleistungen für Financial und Real Assets in Deutschland und Luxemburg, auf Beratung und Verwaltung von Vermögen privater und unternehmerischer Kunden, auf das Asset Management für institutionelle Investoren sowie die Zusammenarbeit mit unabhängigen Vermögensverwaltern.
Uns geht es darum, ganzheitliche, also individuelle Lösungen zu entwickeln. Im Bereich Real Assets betreut das Bankhaus sämtliche Produkte für Fondsinitiatoren, Asset Manager, Versorgungswerke, Pensionsfonds, Versicherungen, Family Offices und Stiftungen.
In diesem Rahmen unterstützen wir den Senior Consulting Service Diakonie durch aktive Mitarbeit im Institut für Nachhaltigkeit, Leben und Wohnen (INLW) und beraten in Bezug auf Fondslösungen für Sozialimmobilien.
Führung – entscheidend!
Für uns ist Führung elementar, insbesondere intern das Führen von Mitarbeiter:innen. Wir sehen darin einen wesentlichen Schlüssel zum Erfolg, unseren Kunden gerecht zu werden. Und wir halten die Art, wie wir unsere Dienstleistungen rund um die Fondsauflage gestalten, für eine „unique selling proposition“, für ein Alleinstellungsmerkmal.
Real Assets lassen sich nicht über stark automatisierte Handelsprozesse verwalten. Vielmehr verlangen sie ein hochwertiges, sehr persönliches „banking people business“.
Entsprechend haben sich die Erwartungen unserer Mitarbeitenden, vor allem der Jüngeren, an den Finanzdienstleister stark verändert. Aus einem streng hierarchischen wurde ein flacher Führungsstil. Hohe Transparenz und neue Arbeitskonzepte helfen, im „Wettbewerb der Talente“ zu bestehen.
www.hauck-aufhaeuser.com
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IMPRESSUM
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SCSD e.V. Vereinsregister: Amtsgericht Charlottenburg Vereinsregisternummer: 25647 Nz Undinestraße 49 12203 Berlin
Tel. 0171 694 89 12 netzwerk@scs-diakonie.de
www.scs-diakonie.de
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Vorstand gemäß §26 BGB:
Bernt Renzenbrink, Vorsitzender Henning Brandes, stv. Vorsitzender Klaus Tesch, Schatzmeister Prof. Dr. Alfred Iwainsky, Beisitz Eberhard Muras, Beisitz
Mitglied im Diakonischen Werk Berlin-Brandenburg Schlesische Oberlausitz e.V.
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