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Führen und Leiten

 

beginnt mit Selbstreflexion und Selbstleitung. Dazu gehört, die eigene Haltung zu klären und das notwenige Handwerkszeug zu erwerben, beispielsweise für eine gute Selbstorganisation, angemessene Methoden und Führungswissen.

Kurse, Seminare, Workshops, Studientage und Tagungen der Führungsakademie entwickeln verschiedene Kompetenzen. Sie bieten Begegnungen mit Menschen aus Kirche und Diakonie und ermöglichen kollegiale Beratung, aus der langjährige berufliche Netzwerke entstehen.

Die „fakd“ versteht sich als Innovationslabor, in dem ehrlich und kritisch diskutiert wird.

Die Führungsakademie ist eine Schwester der Bundesakademie.

Seit Juni 2014 arbeiten „fakd“ und „bakd“ als eigenständige Marken unter einem Dach als  „Akademien für Kirche und Diakonie gGmbH“ zusammen. Getragen werden sie von 32 kirchlichen und diakonischen Gesellschaftern, darunter der „Evangelische Kirche in Deutschland“ und der „Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesverband“.

„bakd“ wendet sich als Bundesakademie an alle kirchlichen und diakonischen Mitarbeitenden – mit den Fachbereichen: Sozialpsychiatrie und Behindertenhilfe, Gemeinwesen, Pflege und Sterbe- und Trauerbegleitung, Qualitätsmanagement, Kirchliches Finanzwesen sowie Systemisches Management für die Praxis. https://www.ba-kd.de/programm/

„fakd“ konzentriert sich auf die Fragen guter Führung in Kirche und Diakonie.
http://www.fa-kd.de

 

fakd-Kreuz

 
Weiterbildungen
lassen aus einem gemeinsamen Lernprozess einen persönlichen Entwicklungsweg werden. Über ein bis zwei Jahre erarbeitet sich eine feste Gruppe mehrere Module unterschiedlicher Themen; Fallbeispiele und Praxisanwendung haben einen hohen Stellenwert. Für einige Kurse wurde zudem eine onlinegestützte Lernumgebung geschaffen, um miteinander in Kontakt zu bleiben und gemeinsam an Materialien zu arbeiten.
 
Der Kurs „Management in sozialen Organisationen“ (MSO) beispielsweise setzt sich – über 2,5 Jahre – mit strategischem Management, Change-Management, Finanz- und Rechnungswesen, Gestaltung von Aufbau- und Ablauforganisationen sowie Fundraising auseinander.

Und die zertifizierte Weiterbildung „Personalcoach“ bietet innerhalb eines Jahres alles, was es braucht, um das Coaching von Mitarbeiter*innen in die eigene Praxis zu integrieren.

Studium und Weiterbildung kombiniert der Masterstudiengang Personalmanagement. Creditpoints (ECTS) für den akademischen Abschluss an der Fachhochschule der Diakonie (FHdD) in Bielefeld werden in Seminaren der „fakd“ in Berlin erworben.

Tagungen und Seminare
sind Plattformen für aktuelle Themen wie Fundraising, Projektmanagement, Führen von Verhandlungen, Rhetorik, Update Theologie, Intensivkurs Betriebswirtschaft, Risikomanagement, Update Trends und Entwicklungen, Controlling, Erfolgsfaktor Nachfolgeplanung.

Vorträge und Tagungsdokumentationen können zudem auf der Webseite gelesen werden.
http://www.fa-kd.de/service

 

fakd - Gebäude und Konferenzraum

 
Netzwerke und Werkstätten
bringen Menschen zusammen: Frauen in Führungspositionen, jüngere Führungskräfte, Diakoninnen und Diakone,  ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Wissenschaft und Führungspraxis etc.
 
Das Netzwerk „Frauen in Führung“ ermöglicht seit 2014 den Erfahrungs- wie Wissenstransfer und erleichtert so, Interessen zu bündeln und sich zu vernetzen.
 
Weibliche Führungskräfte stellen sich dabei der Herausforderung, tradierten Rollenbildern und Zuschreibungen aktiv zu begegnen und dem eigenen Anspruch eines individuellen Lebensentwurfes mit Wünschen und Fähigkeiten, Kompetenzen und Ansprüchen gerecht zu werden.
 
Im Netzwerk Strategiearbeit verbinden sich Nachwuchsführungskräfte. Sie setzen sich mit der „Wirkung“ von Diakonie und Kirche auseinander. Denn Organisationen sind nur dann überlebensfähig, so die Grundeinsicht des Systemischen Managements, wenn sie Erwartungen ihrer Umwelt erfüllen und einen Nutzen stiften.
 
Das Projekt „Evangelisches Gütesiegel Familienorientierung“
bezieht die familiäre Situation der Mitarbeitenden in ein strategisches Personalmanagement ein. Besonders kleinen und mittleren Einrichtungen von Kirche und Diakonie hilft es durch einen mehrstufigen Zertifizierungsprozess, Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren.

Im November 2016 ging das dreijährige Projekt an den Start.

Es stützte sich dabei auf viele Erfahrungen der evangelischen Landeskirchen sowie der Landes- und Fachverbände der Diakonie, unter anderen auf das „Gütesiegel Familienorientierung“ der Diakonie Bayern, die Hauptvorlage „Familie heute“ der Evangelischen Kirche in Westfalen und das Programm „Debora – Fach- und Führungskräftevielfalt sichern" der Diakonie Württemberg.


 

Kontakt zu den Akademien für Kirche und Diakonie gGmbH
Heinrich-Mann-Str. 29, 13156 Berlin (Tagungszentrum Pankow)

Pfarrer Peter Burkowski
Pfarrer Dr. Lars Charbonnier
Geschäftsführer
0172 739 28 50